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Und zwar in einer Produktionshalle mit 590 Quadratmetern Größe. Das Büro soll 110 Quadratmeter umfassen. Derzeit befindet sich das Unternehmen in den ehemaligen Räumen der Fa. Knödler Schmuck in Schwäbisch Gmünd. Die Räume sind zu groß und deshalb unwirtschaftlich, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Stephan Knödler. Er hat die Titanfactory im Jahr 2004 gegründet und den Produktbereich Titanschmuck mit den im Titanbereich beschäftigten Mitarbeitern der Fa. Knödler Schmuck übernommen. Sämtliche Arbeitsprozesse und Produktionsabläufe passieren derzeit am Standort in Schwäbisch Gmünd und bald in Waldstetten. Teilbereiche oder Produktionsteile ins Ausland zu verlagern, lehnt der geschäftsführende Gesellschafter ab. Dies sei auch für die Zukunft nicht geplant. Vielmehr will Stephan Knödler weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze in Waldstetten schaffen. Denn die Absatzmärkte in der Branche Titanverarbeitung könnten ausweitet werden.
Momentan sind 14 Mitarbeiter bei der Titanfactory beschäftigt. Für Kunden in der ganzen Welt fertigen sie vorwiegend Schmuck und Trauringe aus Titan. Die Kombination mit edlem 750 er Gold, Platin und Diamanten lassen mit einer lebendigen Formensprache vollendete Schmuckstücke entstehen. Durch die Symbiose aus moderner, maschinengestützter Fertigung und solider Handarbeit wird bei rationellem Arbeitsablauf eine einzigartige Qualität „Made in Germany“erreicht.